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Schnelles Aufheizen - dank Thermoblock Verfahren
QuickMill Orione 3000
Wer nicht lange auf seinen Lieblingsespresso warten möchte, liegt mit der QuickMill Orione 3000 genau richtig. So glänzt die Maschine mit einer Aufheizzeit von nur einer Minute, was sie dem integrierten Thermoblock Verfahren zu verdanken hat. Bei dieser Technik wird das Wasser auf dem Weg zur Brühgruppe durch einen Durchlauferhitzer geführt, der für eine konstante Temperatur sorgt. Zudem muss die Orione 3000 auch seltener entkalkt werden, da das Wasser nach dem Bezug nicht in den Leitungen verbleibt, sondern in den Wassertank zurückgeführt wird.
Hochwertige Verarbeitung
Die QuickMill Orione ist mit ihrem polierten Edelstahlgehäuse ein echtes Schmuckstück in jeder Küche. So wurden keine Plastikteile am Gehäuse verbaut und über die einfach bedienbaren Kippschalter lassen sich Dampf, Espresso und der Standby-Modus regeln. Über das integrierte Manometer lässt sich einfach überprüfen, ob der Espresso mit dem richtigen Druck extrahiert wird und somit der korrekte Mahlgrad eingestellt ist.
Darüber hinaus ist der mitgelieferte Siebträger aus hochwertigem Messing hergestellt. Dadurch liegt er besonders gut in der Hand und ist langlebig. Auch das Innere der Espressomaschine ist durch seinen einfachen Aufbau einfach in der Wartung.
Richtig guter Milchschaum
Das Thermoblock Verfahren hat nicht nur den Vorteil, dass du besonders schnell deinen Espresso beziehen kannst, sondern auch nach nur wenigen Sekunden über ausreichend Dampf für richtig guten Milchschaum verfügst. Wenn du jedoch für mehrere Personen gleichzeitig Milch aufschäumst oder besonders viel Milchkaffee trinkst, empfehlen wir dir den Griff zu einer Espressomaschine mit Dampfkessel, da diese über noch mehr Power verfügen.
Für Einsteiger, die nicht lange warten wollen
Die QuickMill Orione 3000 ist bestens für Einsteiger geeignet, die keine Lust auf lange Aufheizzeiten haben. Die Verarbeitung ist für eine Maschine in ihrer Preisklasse hervorragend und bietet zusammen mit ihren Funktionen ein herausragendes Preis-Leistungs-Verhältnis. Das Thermoblock Verfahren bringt viele Vorteile mit sich, unter anderem die geringere Anfälligkeit für Kalkablagerungen. Wer jedoch besonders viel Milch aufschäumt, sollte zu einer Espressomaschine mit Dampfkessel greifen, da diese intensiveren und länger anhaltenden Wasserdampf produzieren können.
Auch die parallele Nutzung von Espressobezug und Milch schäumen ist bei der Orione 3000 nicht möglich. In diesem Falle empfiehlt sich der Griff zu einer zweikreisigen Espressomaschine.
Was mir gefällt: ist fast sofort Betriebsbereit. Wasser kann an der Seite easy gefüllt werden. Kein Schnickschnack. Macht gute Espresso!
Kunde29. November 2023
Leise
Leise. Hoher Druck. Schöne Optik. Fester Wassertank. Für unsere Bedürfnisse super ausreichend.
Kunde20. Mai 2023
Super
Super
Kunde4. Februar 2023
sind noch im Kennenlernen
sind noch im Kennenlernen, wie genau die Maschine bedient werden sollte, um guten Espresso zu machen, wie der Brühdruck gefunden wird etc
Kunde28. Januar 2023
Super minimalistische Siebträgermaschine für den Heimgebrauch
Ich habe lange überlegt, welche Maschine ich nehmen soll. Ich bin wirklich sehr zufrieden, dass ich mich für die Orione entschieden habe. Sie ist nicht nur sehr schnell für den Espressobezug heiß, auch ist der Milchschaum für mich absolut gut und ausreichend. Zudem überzeugt mich der Minimalismus der Maschine. An der Maschine ist nichts verbaut, was was nicht wirklich notwendig ist. Sie ist einfach zeitlos schön.
Daniel22. September 2022
Das minimalistische Wunder für den perfekten Espresso
Vor einigen Wochen hat mir ein Freund einen Espresso mit seiner neu erworbenen und spiegelblanken Orione 3000 zubereitet. Schmeckte so gut wie in Italien. Ich war perplex - das hatte ich nicht erwartet.
Das "Kaffeemühlenproblem" - ein zu großer zusätzlicher "Büffel" auf der Kochinsel - hatte er auch gelöst mit einer Comandante C40 MK3 Handmühle. Ich wusste bis dahin gar nicht, dass es eine Handmühle gibt, die beispielsweise mit einer Eureka aus der Atom-Serie locker mithalten kann; quasi der Goldstandard unter den Handmühlen, wie ich erfuhr.
Ein paar Wochen später bat ich um die Einkaufsliste: Orione, Comandante, Abklopfbehälter, 58mm Tamper (das der Orione beiliegende konvexe Plastikteil empfehle ich dezent zu entsorgen) samt Standplatz, Tampermatte, Milchkännchen (je kleiner desto geeigneter für die kurze Lanze), und ein paar gute Röstungen aus Italien. Ich kaufte einfach alles nach bis auf den Tamper, den ich mir mit 0,5mm größerem ø besorgte. Ein Tip von einem anderen Freund. Ist aber nicht wirklich unbedingt notwendig.
Ein paar Tage später trat also Siebträger No. 2 in mein Leben. No. 1 war nie so toll gewesen - eben keine Italienerin und schon lange den Weg alles Irdischen gegangen.
Mit vielen Tips versorgt (und einer sehr lehreichen (und notwendigen) Übungssession bei besagtem Freund) machte ich mich an die ersten Bezüge und schaffte es mit No. 6 einen traumhaften Espresso zu zaubern; den ich immer gleich hinbekomme, solange ich bei der gleichmäßigen Verteilung des gemahlenen Kaffees im Siebträger und dem Tampern keinen Fehler mache sowie nicht den Kaffee wechsle und folgendes beherzige:
wichtig bezüglich der Temperatur --> vor dem Bezug immer 8 Sekunden Leerbezug für die üblichen leichteren Röstungen (93°C), wie sie in Nord- bis Mittelitalien gerne getrunken werden, sonst wird es zu heiß und den Bezug innerhalb von 40 Sekunden danach starten. Für die typisch stärkeren Röstungen Süditaliens kann man 10 Sekunden Leerbezug machen: ca. 92°C. Für hellere Röstungen ergeben 6 Sekunden rund 94°C. Einfach ein wenig damit experimentieren; die 8 Sek. funktionieren i.d.R. jedoch für alle Röstungen. Längerer oder kürzerer Vorbezug ist quasi die "Feinjustage". Ohne Vorbezug sind die Ergebnisse jedoch nicht konsistent!
Hilfreich (zumindest wenn man eine Handmühle ohne Timer hat) ist noch eine genaue Waage (mind. 10tel g); da diese Variable dann immer gleich ist und es genügend schwerer zu beeinflussende Variablen für einen guten Espresso gibt.
Bisher habe ich erst eine Handvoll Röstungen ausprobiert und erstaunlicherweise sind bisher alle mit 8 Klicks bei der Comandante perfekt gemahlen (das wird sich sicher noch ändern, vermute ich). Bei einer Sorte verwende ich dann 15,5g bei den anderen immer 16,5g für den doppelten Espresso, um konstant auf 25-28 Sekunden Bezug bis zur Blondingphase zu kommen (das Gramm macht es aus).
Ich kann die Orione 3000 also nur empfehlen: sie sieht mit ihrem minimalistischen Design super aus und macht perfekten Espresso - und das sehr schnell am Morgen. 1-2 Minuten vorheizen reicht, wenn es sein muss; ideal sind ein paar Minuten mehr.
Übrigens: Die Duschplatte ist mittlerweile aus Edelstahl.
Rüdiger7. Juli 2021
Es gibt ne Menge zufriedene Nutzer dieser Maschine. Möchte nun auch dazu gehören. Die Maschine war super verpackt sauschnell geliefert worden. Bis jetzt nichts auszusetzen, wobei.....ohne diverser Videos im Internet wäre die Bedingungsanleitung arg dürftig.
Kunde15. April 2021
Will sie nicht mehr wissen, tolle Siebträgermaschine :)
Kunde23. Januar 2021
der perfekte Kompromiss.
Ich liebe meine Orione, weil sie extrem schnell aufheizt und super wartungsarm ist. Und dennoch einen exzellenten Espresso liefert (gute Mühle und gute Bohne vorausgesetzt).
Dass die Orione kein PID-Modul hat und dass ich die 25/50 ml selber "finden" muss, ist für mich kein Nachteil. Espressokochen ist Handwerk, und das Beobachten des Bezugs gehört einfach dazu.
Eine schöne minimalistische Maschine für Geniesser mit Zeitmangel.
Bei der aktuellen Orione liegt übrigens ein guter Tamper bei, und Quickmill verbaut mittlerweile eine Duschsiebplatte aus Edelstahl.
Kyle3. Januar 2021
Gut zu Wissen
Habe die Maschine nun seit 7 Monaten im täglichen Betrieb. Sie ist verlässlich und lässt sich sehr gut beteiben. Was aber Entscheident ist, ist der Umstand, das die Baranzeige absolut falsch angezeigt wird. Ich habe sehr lange große Problem gehabt das richtige Mass zu finden. Und habe dann nach unfassbaren 7 Monaten rausgefunden das 14 Bar eigentlich 9 Bar entspricht. Ich musste mich gänzlich auf meinen Geschmack verlassen, und habe mich so bis an 14 Bar rangetastet. So läuft der Espresso mit dem Richtigen Druck und der richtigen Geschwindigkeit. Und das Resultat ist absolut Perfekt. Ein defekt des Nanometer ist es nicht, da ich mehrmals schon von den 14 Bar von andern Benutzern gelesen habe.
Wer das weiß, wird eine super Espressomaschine haben.