Profitec Pro 400

Profitec Pro 400 Espressomaschine im Test 2023

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Espressomaschinen, die du als Nutzer:in nach deinem eigenen Geschmack individualisieren kannst, sind aktuell stark im Trend. Es muss ja auch nicht immer das gleiche, silbern-glänzende Produkt aus Edelstahl sein, das optisch nicht deinen Charakter trifft. Mit der Profitec Pro 400 ist diese Individualisierung einfach. Aber brüht die Maschine auch gute Espressos und Milchschaumgetränke?

Profitec ist ein Tochterunternehmen der bekannten und beliebten Marke ECM, die hochwertige Espressomaschinen und Zubehör fertigt. Profitec richtet sich dabei gezielt an ein jüngeres Publikum, was sich nicht nur im Preis, sondern auch in der Optik widerspiegelt. Die Profitec-Maschinen, von denen wir mehrere in unserem eigenen Shop führen, sind handlicher, einfacher zu bedienen, und ein bisschen frecher im Design. Hier nehmen wir uns die Profitec Pro 400 einmal vor.

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Profitec Pro 400 Espressomaschine
Profitec Pro 400 Espressomaschine
1.399,00 € 1.439,00 €

Du hast nur 2 Minuten Zeit? Unser Testergebnis in Kürze

Wir empfehlen die Profitec Pro 400 für Siebträgermaschinen-Interessierte, die eine Maschine mit hoher Konstanz suchen und dabei über die Werkseinstellungen hinaus nicht weiter experimentieren wollen. Besonders geeignet ist sie für mittelkräftig geröstete Bohnen, die eher nussig-schokoladig denn floral-fruchtig sind. Für Liebhaber:innen von Milchschaumgetränken ist die Profitec Pro 400 ebenso ein Gewinn, denn sie überzeugt auf ganzer Linie mit samtigem Schaum, der die Konkurrenz alt aussehen lässt. Die Bedienung und Reinigung ist denkbar einfach, die Verarbeitung qualitativ hochwertig.

Ein Manko der Maschine ist, dass die Nutzer:innen bei der stufenweisen PID nur zwischen drei festgelegten Temperaturen von 90 °C, 94 °C und 98°C wählen können. Denn während die mittlere Einstellung sich für die meisten Zubereitungsmethoden eignet, empfehlen wir die anderen beiden Stufen nicht für die Espressozubereitung.

In welchen Versionen kann ich die Profitec Pro 400 Espressomaschine kaufen?

Die Profitec Pro 400 gibt es nur als Profitec Pro 400, allerdings lässt sich ein Element der Maschine individualisieren, denn sie wird mit drei farbigen Ventilplättchen-Paaren geliefert. Diese sogenannten Disclets in rot, grün und gelb lassen sich im Handumdrehen an das Dampf- und Heißwasserventil anbringen. Die bereits befestigen grau-blauen Disclets lassen sich austauschen, sollten sie dir nicht gefallen.

Neben der Profitec Pro 400 gibt es noch die Pro 300, Pro 500, Pro 600, Pro 700 und Pro 800 im Angebot. Sie alle unterscheiden sich in mehreren Elementen voneinander. So ist die Pro 300 eine Dualboiler-Siebträgermaschine mit Ringbrühgruppe; die Pro 500 ein Zweikreiser mit PID-Steuerung und massiver E61-Brühgruppe; die Pro 600 ist ein Dualboiler mit PID-Display, der aber auch als Einkreismaschine verwendet werden kann. Die Pro 700 ist eine Dualboiler-Siebträgermaschine mit PID-Steuerung und Rotationspumpe, bei der zwischen Wassertank- und Festwasseranschlussmodus gewählt werden kann. Die Pro 800 verfügt ebenfalls über eine PID-Steuerung, ist aber eine Handhebel-Siebträgermaschine, deren elegante Griffe aus amerikanischem Nussbaum gefertigt wurden.

Die hier vorgestellte Profitec Pro 400 ist ein Zweikreiser mit Multifunktionsschalter, verfügt über eine Preinfusion und einen Eco-Modus.

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Vorteile:

  • hochwertige Verarbeitung
  • einfache Bedienung und Reinigung
  • konsistenter, cremiger Milchschaum
  • Starke und lange Dampfpower dank großem Kessel
  • kompakt
  • stabile Crema
  • Preinfusion und ECO-Modus
  • individualisierbar mit Disclets

Nachteile:

  • Temperaturen der PID sehr hoch/niedrig
  • Brüh- und Kesseltemperatur nicht separat wählbar

Technische Details im Überblick:

  • Name: Profitec Pro 400
  • Hersteller: Profitec
  • Maschinenart: Zweikreiser
  • Abmessungen (B | H | T): 228 | 372 | 558 mm
  • Gehäusematerial: Edelstahl
  • Wassertank: 2,8 l
  • Kesselvolumen: 1,6 l
  • Gewicht: 21,5 kg
  • Leistung: 1.400 W
  • Spannung/Volt: 230 V
  • Frequenz: 50 Hz

Lieferumfang:

  • 1 Filterträger mit 1 Auslauf
  • 1 Filterträger mit 2 Ausläufen
  • 1 Eintassensieb
  • 1 Zweitassensieb
  • 1 Blindsieb
  • 1 Tamper
  • 1 Brühgruppenbürste
  • 3 farbige Ventilplättchen-Paare

Los geht's mit dem ausführlichen Test

Der Aufbau

Während der Aufbau von Siebträgermaschinen generell vor einigen Jahren noch einen extensiven Weiterbildungskurs erforderte, haben die Hersteller:innen es ihren Kund:innen mittlerweile einfach gemacht. Profitec ebenso: Der Aufbau gelingt im Handumdrehen innerhalb einer knappen Minute, sobald das Paket geöffnet ist, denn der einzige Bestandteil, der von dir noch angebracht werden muss, ist die Tropfschale. Achte hier darauf, dass sie richtig herum angebracht wird und glatt auf der Bodenplatte aufsitzt.

Nachdem du den Wassertank befüllt hast, kannst du die Maschine bereits einschalten. Während das Wasser in den Kessel zieht, musst du eine knappe Minute warten. Sinkt das Frischwasser im Behälter unter ein bestimmtes Level, schaltet sich die Maschine ab und das grüne LED-Licht leuchtet. Nun muss frisches Wasser nachgefüllt werden. Warte anschließend, bis der Kesseldruck einen Wert von 1 bis 1,5 bar erreicht hat. Dann stelle den Brühgruppenhebel nach oben und entnimm ca. 250 ml Wasser. Anschließend stellst du den selben Hebel wieder nach unten und füllst den Wassertank auf. Schon kann es losgehen.

Was unmittelbar auffällt ist die elegante Ablage, die du auf den Wasserbehälter legst. Hier kannst du Tassen hinstellen, die vor dem Herunterfallen geschützt sind. Der unvermeidbare Nachteil: Wenn du den Wassertank befüllen möchtest, musst du vorher deine Tassen herunternehmen. Wir raten daher dazu, nicht zu viele draufzustellen und sie vor allem nicht zu stapeln.

Optisch finden wir die Profitec Pro 400 ansprechend: Sie ist minimalistisch, kompakt, aus hochwertigem Edelstahl gefertigt, und verzichtet auf überflüssigen Schnickschnack. Hier wackelt nichts, und auch die wenigen Bestandteile aus Hartplastik liegen gut und fest in der Hand.

Profitec Pro 400

So haben wir die Espressozubereitung getestet

Unter der Maschine rechts befindet sich ein Kippschalter für die Einstellung der Kesseltemperatur. Hier kann zwischen drei Positionen gewählt werden: 120 (Position 1), 124 (Position 0) und 128 (Position 2). Ergo kann dein Espresso in drei verschiedenen Temperaturen zubereitet werden: 90 °C, 94 °C und 98 °C. Hier werden zwei Mankos der Maschine deutlich: Für die Brühtemperatur und die Kesseltemperatur gibt es nur diesen einen Schalter, d.h. es sind keine verschiedenen Temperaturen für den Espresso und den Milchschaum wählbar. Hier geht beides Hand in Hand. Das zweite Manko ist die Festlegung auf 90 °C, 94 °C und 98 °C. 90 °C sind für das Brühen von Espresso sehr niedrig, 98 °C sehr hoch. Dies führt zu einer Unterextraktion beziehungsweise einem Verbrennen des Espressos. Ideal sind 94 °C. Eine Aufteilung in 92 °C/94 °C/96 °C wäre hier sinnvoller gewesen.

Wer leidenschaftlicher Espressofan ist und bevorzugt experimentiert, um das Meiste aus seinen Bohnen herauszuholen, sollte die Möglichkeit haben, die Temperatur nach eigenem Gusto zwischen 92-96 °C zu regulieren. Das ist hier nicht möglich. Die Brühtemperatur kann sich jedoch verändern und abweichen, schließlich ist sie auch abhängig von der Umgebungstemperatur und der Temperatur im Wassertank. Auch der “Flush” ist entscheidend: Hier wird der Siebträger aus der Brühgruppe entfernt, bevor ein Leerbezug gemacht wird. Ziel ist, das Duschsieb von Kaffeepartikeln zu befreien und zu heißes Brühwasser aus dem Wärmetauscher zu entnehmen. Ein Flush dauert zwischen ein und zwei Sekunden.

Ergänzung: Nach Veröffentlichung des Testergebnisses haben wir bei Profitec angefragt, was es mit den gewählten Temperatureinstellungen auf sich hat. Wir wurden daraufhin aufgeklärt, dass die Temperaturen an die Bedürfnisse von Anwendern angepasst wurden, um ideale Extraktion aller Röstgrade und Geschmacksprofile zu ermöglichen. Wie wir bereits erwähnten, schwankt die Temperatur von Zweikreisern je nach Standzeit und Umgebungstemperatur. Mit unterschiedlich langen Flushes wurden bei Profitec intern folgende Temperaturspektren gemessen:

  • Schalterstellung 1: 90 °C – 93 °C
  • Schalterstellung 0: 94 °C – 96 °C
  • Schalterstellung 2: 98 °C und mehr

Profitec Pro 400

Wir testen die Möglichkeiten, die Profitec uns mit ihrer Pro 400 gibt: Wir wiegen 16,5 g von unserem Cerrado ab, mahlen die Bohnen anschließend bei einem Mahlgrad von 6 mit der Eureka Mignon Single Dose. Cerrado ist eine mittlere Röstung, für die sich eine Brühtemperatur von 94 °C empfiehlt. Für die Dampfleistung wird von Profitec Position 2 (128 °C) empfohlen. Diesbezüglich sind wir ratlos, denn wenn du die Temperatur extra umschalten und anschließend warten musst, brauchst du keinen Zweikreiser. In diesem Fall wäre ein Einkreiser vollkommen ausreichend.

Wir bereiten unseren Cerrado mit einer Brühtemperatur von 94 °C zu. Die Durchlaufzeit für 45 g beträgt 30 s. Das große Plus an der Maschine ist die Abtropfschale, die so tief ist, dass selbst hohe und breite Waagen problemlos darauf gestellt werden können, um die Extraktion zu überwachen. Der erste Schluck ist eine Enttäuschung, der Espresso ist leicht bitter. Wir führen dies hauptsächlich darauf zurück, dass wir etwas zu fein gemahlen haben. Nach sieben Sekunden waren die ersten Tropfen in unsere Tassen geflossen.

Profitec Pro 400

Beim zweiten Versuch wählen wir einen gröberen Mahlgrad von 6,5. Das Ergebnis überzeugt uns: Der Cerrado verfügt über eine klare, stabile Crema, ist kräftig, aber weder bitter noch sauer. Der Geschmack ist intensiv ohne unangenehmen Nachgeschmack. Es hat kein Channeling stattgefunden. Die Durchlaufzeit betrug 25 Sekunden.

Im dritten Versuch wählen wir einen Mahlgrad von 6,3. Hier haben wir den “sweet spot” gefunden: Der Cerrado verfügt über eine optisch ansprechende Tiger-Crema und ist leicht süßlich. Die natürlichen Aromen entfalten sich schnell und sorgen für ein rundum überzeugendes Geschmackserlebnis.

Wir wollen aber nicht nur Cerrado testen. Als nächstes wählen wir unseren Shantawene, der nicht nussig schmeckt wie sein Kollege, sondern sich durch seine besonders fruchtige Note von Blaubeeren auszeichnet. Ist die Profitec Pro 400 auch für eher fruchtige Espressos geeignet?

Wir bleiben bei einer Brühtemperatur von 94 °C.Wie beim letzten Versuch mit dem Cerrado wiegen wir 16,5 g vom Shantawene ab und wählen einen Mahlgrad von 6,3. 45 g fließen innerhalb von 26 Sekunden in unsere Tasse. Gewarnt werden wir schon, bevor wir die Tasse ansetzen, denn der Shantawene riecht leicht bitter. Tatsächlich ist er im Geschmack zu sauer, gleichzeitig aber zu wässerig. Die Blaubeer-Note kommt nicht durch. Wir entscheiden uns, den Shantawene im nächsten Versuch feiner zu mahlen.

Siehe da: Bei einem Mahlgrad von 6 (45 g auf 28 Sekunden) ist der Espresso im Abgang konsistenter, vollmundiger. Leider ist er immer noch zu sauer. Am schlechtesten ist er im dritten Versuch mit einem Mahlgrad von 5,7. Zwar ist eine Marzipan-Note riechbar, aber im Geschmack ist der Shantawene noch immer zu sauer.

Kann es die Preinfusion retten? Die Einstellung ist komplex, erfordert viele Handgriffe. Dafür ist sie im beigelegten Handbuch in neun Schritten anschaulich erklärt. Als Mahlgrad wählen wir erneut 6. Der erste Tropfen Espresso läuft nach zehn Sekunden in die Tasse. Mit Preinfusion zählen wir 28 Sekunden, bis 45 g extrahiert wurden. Tatsächlich ist das Ergebnis um Längen überzeugender als alle vorhergehenden Experimente mit dem Shantawene: Die Säure ist gut balanciert und angenehm, der Geschmack vollmundig und kräftig.

Wir haben uns bei unseren Tests aber natürlich nicht nur auf 94 °C als Brühtemperatur festgelegt. Versuche mit 90 °C und 98 °C waren jedoch sowohl beim Cerrado als auch Shantawene eine Enttäuschung: Bei erstgenannter Brühtemperatur entpuppten sich beide Espressos als flach, bei zweiterer schmecken sie verbrannt. Wir empfehlen daher 94 °C für die Zubereitung von Espressos mit der Profitec Pro 400.

Profitec Pro 400

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So haben wir das Milchschäumen getestet

Für die Zubereitung eines Cappuccinos nutzen wir dieselben Einstellungen wie bei unserem dritten Cerrado-Versuch: Espresso mit einem Mahlgrad von 6,3 und einer Brühtemperatur von 94 °C. Als Milch nutzen wir die Hafermilch von Oatly. Hafermilch aufzuschäumen ist schwieriger als Vollfett-Kuhmilch, aber wir wollen direkt den Härtetest machen. Im Versuch schäumen wir die Milch, während der Espresso gezogen wird. Nach 27 Sekunden ist der Espresso in der Tasse und die Milch geschäumt. Vom Milchschaum sind wir begeistert, er ist konsistent und cremig, zergeht auf der Zunge. Beim Trinken fühlt es sich an, als befände sich ausschließlich Schaum in der Tasse – leckerer, fluffiger Kaffeeschaum. Das Gesamtergebnis überzeugt auf ganzer Linie.

Profitec Pro 400

Reinigung

Die Reinigung ist so simpel wie der Aufbau der Maschine: Wir empfehlen, täglich den Filterträger, die Siebe, den Wasserbehälter und die -auffangschale sowie das Tropfblech mit warmem Wasser und lebensmittelechtem Spülmittel zu reinigen. Das Duschensieb und die Gruppendichtung können gesäubert werden, ohne dass diese entfernt werden müssen. Das Dampfventil sollte nach jedem Gebrauch gereinigt werden, während das Kesselwasser alle 1-2 Wochen erneuert werden muss.Die Reinigung der Brühgruppe ist zwar etwas komplexer, wird im Handbuch aber einfach verständlich erklärt und stellt daher keine Herausforderung dar.

Wenn es dir beim Brühen noch nicht aufgefallen sind, wirst du es spätestens bei der Reinigung merken: Die Düsen und Gelenke an der Profitec Pro 400 sind hochwertig verarbeitet, entschieden geschmeidiger als bei vergleichbaren Produkten der Konkurrenz.

Profitec Pro 400

Unser Fazit

Für Interessierte im Bereich der Siebträgermaschinen können wir die Profitec Pro 400 mit Einschränkungen empfehlen. Nussig bis schokoladige Espressos können zuverlässig extrahiert werden. Die Bedienung ist dabei einfach und im Handbuch zusätzlich leicht verständlich beschrieben. Für eher fruchtige Espresso-Sorten empfehlen wir, die Preinfusion zu nutzen.

Bislang hat uns kaum eine Siebträgermaschine in Bezug auf ihren Milchschaum derart begeistert wie die Profitec Pro 400: Sie überzeugt auf ganzer Linie mit vollmundigem, konsistentem Schaum, sodass Liebhaber von Milchschaumgetränken mit dieser Maschine glücklich werden können.

Irritierend ist, wie eingangs bereits geschildert, die Höhe der drei festgelegten Temperaturen. Zwar kann über die Länge des Flushes vorm Bezug die Temperatur beeinflusst werden, doch wer noch Espresso-Einsteiger ist und nicht viel zu experimentieren gedenkt, sollte den Kippschalter auf 94 °C stehen lassen, denn von allen drei Optionen ist dies die geeignetste, um vollmundigen Espresso zu extrahieren. Mit dieser Einstellung ist die Profitec Pro 400 in der Lage, kräftigen, wohlschmeckenden und intensiven Espresso zu kreieren.

Profitec Pro 400

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Wenn dich die Profitec Pro 400 Espressomaschine nicht komplett überzeugt, kannst du dir hier einen Überblick über Alternativen verschaffen.


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