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Coffee Guide: 14 Tipps für richtig guten Kaffee in Frankfurt

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Die Kaffee-Szene in Frankfurt ist in Bewegung. Third Wave Vertreter der ersten Generation entwickeln ihre Ideen weiter, neue Cafés werden eröffnet und bereichern mit frischen Ansätzen die lokale Kaffee-Landschaft. Diese Entwicklung ist spannend und mit Begeisterung begrüßt der Kaffee-Liebhaber jede Neueröffnung.

Bunca

Fußläufig von Schauspiel und Opernhaus, auf halber Strecke zwischen Bahnhofsviertel und Zeil gelegen, ist das Bunca. Im Schatten der Bankentürme, in der etwas ruhigeren Kirchnerstraße, können hier Vormittage verträumt und gemütliche Nachmittage verbracht werden. Zur Mittagszeit allerdings füllt sich der Laden beträchtlich und manch ein Stammkunde steht trotz der hohen Café-Dichte in diesem Teil der Stadt für den begehrten Kaffee bis auf den Gehweg Schlange. Dass trotz des enormen Andrangs kaum Wartezeiten entstehen ist dem exzellent geschulten Team hinter der dreigruppigen Kees van der Westen Spirit zu verdanken. Zu den Stoßzeiten kümmern sich drei bis vier Baristi um die Wünsche ihrer Gäste. Für espressobasierte Getränke gibt es eine Haus- und eine Gaströstung. Filterkaffee – vier wechselnde Sorten stehen im Angebot – wird mit der Hario V60 per Hand aufgebrüht. Die Kaffeebohnen werden bislang noch unter eigenem Label bei Lot Sixty One in Amsterdam geröstet. Inhaber Samson Habtom sitzt allerdings bereits über den Plänen für eine eigene Rösterei. Die Innenausstattung des Cafés ist in einem leichten industrial chic gehalten und wurde ganz überwiegend von Samson selbst entworfen und angefertigt.

Aufnahmen von oh.ladyfox

Details: 

  • Adresse: Kirchnerstraße 4, 60311 Frankfurt am Main
  • Öffnungszeiten: Mo. – Fr. 8 – 17 Uhr
  • Website: www.bunca.de

Hoppenworth & Ploch Rösterei

Zu den Erneuerern der Frankfurter Kaffeekultur gehören zweifellos Matthias Hoppenworth und Julian Ploch mit ihrem Team. Durch Angebote wie regelmäßige Tasting-Seminare, Barista-Kurse oder offene Cuppings tragen Sie ihren Teil zur Entwicklung der lokalen Szene bei. Mit ihren eigenen hellen, fruchtigen Röstungen sind sie aber auch längst in der überregionalen Kaffeewelt angekommen. Über den Stadtrand hinaus führen Cafés wie das Gießener Schwätzer & Söhne ihre Bohnen. The Coffeevine, die monatlich überwiegend Kaffees aus europäischen Third-Wave-Röstereien an ihre Abonnenten versendet, wählte ihren direkt gehandelten Amkeni aus Tansania gar als Teil der Tasting Box aus, die 2015 zu ihrem einjährigen Jubiläum verschickten wurde.
Die Rösterei von Hoppenworth & Ploch befindet sich im Frankfurter Nordend. Meist teilen sich mehrere Grüppchen den großen Holztisch und genießen die hauseigenen Espresso- und Filterröstungen. Die Rösterei, mit ihrem roten Backstein, im Hintergrund der Probat Ladenröster, ist die gemütlichste Filiale der Hopplos. In diesem Jahr wurde hier die in Frankfurt erste Zapfanlage für Nitro-Kaffee installiert.

Details:

  • Adresse: Friedberger Landstraße 86, 60316 Frankfurt am Main
  • Öffnungszeiten: Mi. – Fr. 8 – 19 Uhr | Sa. 10 – 19 Uhr | So. & Feiertags 12 – 19 Uhr
  • Website: www.hoppenworth-ploch.de

Hoppenworth & Ploch Campus

Auf dem Gelände des Campus Westend, in einem Studentenwohnheim, genau zwischen den Räumlichkeiten der Evangelischen und Katholischen Hochschulgemeinden gelegen, befindet sich die erste Filiale von Hoppenworth & Ploch. Das Café am Campus ist die high-volume-Filiale der Hopplos: wuselig, lebendig, studentisch. Ganz anders als das sogenannte Haus der Stille, ein interreligiöser und -kultureller Ort der Begegnung direkt vor dem Eingang zum Café. Für das Café gilt: „Stille“ herrscht hier für gewöhnlich nur außerhalb der Öffnungszeiten. Angesichts einer Sieben-Tage-Woche wird das also selten der Fall sein und so kann man hier auch dann seinen Cappuccino (und dazu eine leckere frisch gebackene Waffeln) genießen, wenn man sonst in der Stadt vor verschlossenen Café-Türen stehen würde.

Details:

  • Adresse: Siolistraße 7, 60323 Frankfurt am Main
  • Öffnungszeiten: Mo. – Fr. 9:30 – 18 Uhr | Sa. & So. 12 – 17 Uhr | Feiertags geschlossen
  • Website: www.hoppenworth-ploch.de

Markt im Hof

Auf den Markt im Hof im Brückenviertel im Stadtteil Sachsenhausen geht, wer Samstags frische Speisen und Getränke, entweder gleich vor Ort genießen oder nach Hause tragen möchte. In entspannter Atmosphäre zwischen Foodtrucks, regionalen Köstlichkeiten und Bio-Waren findet sich hier auch ein kleiner Stand der Rösterei Hoppenworth & Ploch. Das Angebot ist reduziert, es werden überwiegend espressobasierte Kaffeespezialitäten angeboten. Diese sind allerdings so beliebt, dass gilt: Nur solange der Vorrat reicht!

Details: 

  • Adresse: Wallstraße 9-13, 60594 Frankfurt am Main
  • Öffnungszeiten: Sa. 10 – 17 Uhr
  • Website: www.marktimhof.de

oheim

Das oheim im Stadtteil Sachsenhausen ist ein Concept Store mit einem reichhaltigen Angebot an besonderen Leckereien, angesagten Spirituosen, dazu exklusive Wohn- und Deko-Artikel, sowie hübsche Papeterie. Das Ladengeschäft ist ansprechend eingerichtet und war von European Coffee Trip sogar für deren diesjährigen Preis für das beste Café-Design nominiert.
All das soll allerdings nicht davon ablenken, dass im oheim zuvorderst erstklassige Kaffeespezialitäten zubereitet werden. Neben den Kaffeebohnen, die unter einer Hausmarke bei backyard coffee in Frankfurt geröstet werden, kommen auch regelmäßig wechselnde Gastkaffees zum Einsatz. Welche dies sind wird zuweilen über den gut gepflegten Facebook-Auftritt angekündigt. Im Vergleich immer noch besonders ist außerdem, dass ständig eine Decaf-Variante vorgehalten wird, als Filtermethode steht die Chemex zur Verfügung.
Bei meinem Besuch freute ich mich über einen als Espresso zubereiteten äthiopischen Natural von backyard coffee, Beriti, den ich als gleichzeitig fruchtig und sehr ausgewogen empfand.

Details:

  • Adresse: Oppenheimer Landstraße 48, 60596 Frankfurt am Main
  • Öffnungszeiten: Di. – Fr. 8 – 19 Uhr | Sa. & jeden 2. So. im Monat 10 – 18 Uhr
  • Website: www.facebook.com/oheimFrankfurt

Glückskaffee

Mit dem Glückskaffee in der Glauburgstraße hat sich die SCAE geprüfte Barista Martina Rönn kurzentschlossen selbständig gemacht, nachdem sie die Frankfurter Kaffeerösterei verließ. Den Hausespresso, den sie in ihrem kleinen, sehr liebevoll eingerichteten Laden anbietet, lässt sie bei Mondo del Caffè rösten. Für den Kaffee-Liebhaber besonders interessant sind die verschiedenen Gastkaffees. Bei meinem Besuch anlässlich zu diesem Coffee Guide war dies der El Encanto, ein von backyard coffee gerösteter kolumbianischer Kaffee, der nach der Methode des honey process verarbeitet wurde. Als Espressomaschine verwendet Martina eine Astoria plus 4 you und serviert den Espresso auf Wunsch stilvoll in einer goldenen Tasse aus der Alta-Serie von Walküre. Darüber hinaus sind Filter- und Drip-Kaffees im Angebot, sowie Kaffee-Cocktails. Es gibt eine Auswahl an Equipment, darunter der Dripster zur Herstellung von Cold Drip Kaffee. Neben kleineren italienischen Naschereien und Croissants gibt es die spektakuläre Kombination aus Espresso und einer Kugel Bourbon-Vanilleeis, übergossen mit steirischem Kernöl.

Details: 

  • Adresse: Glauburgstraße 69, 60318 Frankfurt am Main
  • Öffnungszeiten: Mo. – Fr. 7:30 – 17 Uhr | Sa. 8 – 14 Uhr
  • Website: www.glückskaffee.com

The Holy Cross Brewing Society

Unweit von Dom und Römer gelegen mausert sich das Fischerplätzchen, auch dank der Craft-Beer-Pioniere von Naiiv, zu einem der hipsten Gastro-Kieze der Stadt. Ende 2015 eröffnete Mathias Stalter hier The Holy Cross Brewing Society. Mit enormer Liebe zum Detail und nahezu ohne gestalterische oder konzeptuelle Abstriche entstand ein sehr ambitioniertes Kaffee-Projekt, für welches sich Matthias und seine Frau Carla auf einer ausgedehnten Reise zuvor von Top-Locations der internationalen Specialty-Coffee-Szene inspirieren ließen. Der Look des Ladens erinnert an eine New-Yorker Metro-Station, wobei die spektakuläre Theke das Zentrum des Cafés ist. Auf ihr thront eine dreigruppige Black Eagle von Victoria Arduino. Drei Espressi sind im Ausschank, dazu eine ganze Reihe an Filterkaffees. Der Kaffee stammt von verschiedenen Röstern, neben Wolfram Sorg auch von andere Größen wie Machhörndl, Mahlefitz, The Barn oder neuerdings District V aus Ingolstadt. Bohnen und kleinere Kaffee-Gadgets können käuflich erworben werden. Neben Tages- und Wochenpresse gibt es regelmäßig das Standart Magazine und das Caffeine Magazine zum Lesen und Kaufen. Das Preisniveau ist insgesamt etwas gehoben. Obwohl ich an einem verregneten Samstag extra früh erscheine, um Fotos zu schießen, sind innerhalb weniger Minuten alle Tische besetzt und die Menschen genießen in ruhiger Atmosphäre ihr erstes Kaffee-Highlight des Tages.

Details: 

Brühmarkt

In 2011 eröffneten die Espressionist(inn)en mit dem Kaffeewerk Espressionist ihre erste Filiale in der Europa-Allee. Im vergangenen Jahr übernahmen sie dann zusätzlich das Café Pause an der Bockenheimer Warte, gestalteten es um und ließen daraus schließlich den Brühmarkt werden. Hier präsentieren sie eine kaum zu überschauende Vielfalt an Kaffeesorten und Brühmethoden. Neben den bereits im Kaffeewerk Espressionist standardmäßig vorgehaltenen Bohnen von Johannes Bayer und Quijote, sind im Brühmarkt nun auch regelmäßig solche von Hoppenworth & Ploch, backyard coffee und nicht zuletzt Tim Wendelboe aus Oslo zu haben. Für die Zubereitung von Filterkaffee stehen AeroPress und Syphon zur Verfügung, für espressobasierte Getränke gibt es eine Strada von La Marzocco. Noch übertroffen wird die schier endlose Auswahl an Getränken durch das umfangreiche Angebot an Kaffee-Equipment, von der Commandante C40 Handmühle bis zu den regenbogenfarbenen KeepCup to-go-Bechern.

Details: 

  • Adresse: Leipziger Straße 1, 60487 Frankfurt am Main
  • Öffnungszeiten: Mo. – Fr. 8 – 19 Uhr | Sa., So.& Feiertags 10 – 19 Uhr
  • Website: www.kaffeewerk-espressionist.de

Kaffeewerk Espressionist Tower 185

Mit der Eröffnung ihres Cafés im sogenannten Tower 185 waren die Espressionist(inn)en ab April 2015 gleich zweifach am Standort Europaviertel/Messe vertreten. Heute ist ihr Kaffeewerk Espressionist ganz in den Tower 185 umgezogen und in den Räumlichkeiten in der Europa-Allee befindet sich nun Coffee Alley 29. Die Top-Lage der verbliebenen Zweigstelle verrät bereits das Klingelschild des Tower 185: Größen wie das Beratungsunternehmen PwC wohnen hier Tür an Tür. Durch die lange Theke und die großzügigen Fenster wirkt das Café weiträumig und freundlich. Wie im Brühmarkt kann der Gast aus einer ganzen Reihe an Kaffeespezialitäten auswählen, das Angebot an Kaffee-Zubehör fällt allerdings etwas geringer aus. Und ebenfalls wie im Brühmarkt wird auch freies W-Lan angeboten.

Details: 

  • Adresse: Friedrich-Ebert-Anlage 35-37, Südseite Tower 185, 60327 Frankfurt am Main
  • Öffnungszeiten: Mo. – Fr. 8 – 18 Uhr
  • Website: www.kaffeewerk-espressionist.de

Coffee Alley 29

Nachdem die Espressionisten ihre Filiale in der Europa-Allee aufgaben, ist im Herbst an gleicher Stelle Coffee Alley 29 eingezogen. Die dreigruppige Black Eagle von Victoria Arduino und Kaffebohnen der Berliner Szene-Lieblingen Five Elephant und Bonanza unterstreichen sicher die Ambitionen des jüngsten Mitglieds dieses Coffee Guides. Der Betreiber führte bislang das Teehaus Dao in Wiesbaden, sodass die Auswahl an Tees mit 60 (!) verschiedenen Sorten auch im neuen Café entsprechend abwechslungsreich ist. Es werden auch zuletzt häufiger zu findende Matcha-Variationen, Iced Tea oder Lattes, angeboten.

Details:

  • Adresse: Europa Allee 29, 60327 Frankfurt am Main
  • Öffnungszeiten: Mo. – Sa. 7:30 – 18:00 Uhr | So. 10 – 17 Uhr
  • Website: www.instagram.com/coffeealley29

Gresso

So wie bei The Holy Cross Brewing Society und Coffee Alley 29 wird auch im Gresso eine Black Eagle von Victoria Arduino eingesetzt. Bei meinem Besuch fiel mir die Gastroröstung auf, der Espresso-Blend der Pate von Johanna Wechselberger aus Wien. Aufgrund eines Problems mit der zweiten Mühle blieb meine Verkostung allerdings auf die Hausröstung beschränkt. Diese wird nach eigenen Vorgaben in Italien geröstet und besitzt einem Robusta-Anteil von 10 %. Assoziationen an die Wiener Kaffeehauskultur ruft mit Zeitungsstock und Kaffeehaustisch auch die Ausstattung des Gresso hervor – allerdings nicht muffig sondern im besten Sinne. Es bleibt spannend zu beobachten, wo sich das im vergangenen Sommer eröffnete Café mittelfristig in der Frankfurter (Third-Wave-)Kaffee-Szene verorten wird.

Details:

  • Adresse: Grüneburgweg 1, 60323 Frankfurt am Main
  • Öffnungszeiten: Mo. – Fr. 7:30 – 19:30 Uhr | Sa. 8:30 – 18:30 Uhr
  • Website: www.gresso.de

Aniis – Raum für Kaffeekultur

Ein prachtvolles Neubauprojekt, gegenüber an Hauswänden Überreste wütend geschleuderter Farbbeutel. Inmitten eines sich spannend und spannungsvoll entwickelnden Quartiers, erfüllte sich Rachid El Ofairi seinen Traum vom eigenen Café. Das Aniis liegt im Frankfurter Ostend. Es sind nur wenige Schritte bis zum imposanten neuen Sitz der Europäischen Zentralbank und als ich mich vor einigen Monaten von der Haltestelle Ostendstraße her erstmals näherte, erinnerten eingeschlagene Schaufenster noch an die Proteste anlässlich deren Eröffnung.
Noch mehr als das geschmackvoll komponierte Interieur des Cafés – ein unaufdringlicher Industrial-Look mit Retro-Elementen und einzelnen Verweisen auf Rachids marokkanischen Wurzeln – prägt dessen gastfreundliches Wesen die Atmosphäre im Aniis. Der Kaffee stammt überwiegend von Johannes Bayer. Es gibt immer zwei Espressi, davon eine Hausröstung. Gearbeitet wird mit einer La Marzocco Linea, für Filterkaffee mit der Hario V60, es gibt eine Heißwasserstation von Marco und den inzwischen auch in den Frankfurter Cafés schon geläufige EK43 von Mahlkönig. Mit Blick auf effiziente Arbeitsabläufe wurde Rachid beim Arrangement von Thekenbereich und Brewbar von Paul Bonna aus der Kaffeekommune in Mainz beraten.
Wer das Aniis besucht, sollte neben den Kaffeespezialitäten unbedingt auch eine der ausgezeichneten süßen oder herzhaften Speisen versuchen.

Raum für Kaffee Kultur

Details:

  • Adresse: Hanauer Landstraße 82, 60314 Frankfurt am Main
  • Öffnungszeiten: Di. – Fr. 7:30 – 18 Uhr | Sa. & So. 10 – 17:30 Uhr
  • Website: www.aniis.de

The Espresso Bar

Sichtlich in der italienischen Kaffeekultur verwurzelt ist die kleine Espresso Bar von Paul Zweigle und Manfredas Masiulis. Der kleine Laden nahe der Konstabler Wache gefiele auch in einem sizilianischen Straßenbild. Vom schmalen Gehsteig tritt man gleich an die Theke heran, wartet beim kurzen Plausch auf seinen Espresso und kann sich nicht satt sehen an der detailverliebten Einrichtung. Die bei der Übernahme des Ladens dort vorgefundene und als Provisorium erstaunlich erfolgreich eingesetzte Rancillio wurde inzwischen von einer zweigruppigen La Marzocco Linea abgelöst. Für Catering-Aufträge besitzen die Jungs außerdem noch eine Faema E61 Jubilee Edition. Nachdem Sie zunächst mit Bohnen von Saquella arbeiteten, stammt ihr Kaffee jetzt von einer kalabrischen Rösterei, mit der ein eigenes Röstprofil entwickelt wurde. Der verwendete Robusta sei hier etwas feiner, die Röstung insgesamt heller – „Wir entwickeln uns weiter!“, erklärt Manfredas lächelnd. Unter den in diesem Guide vorgestellten Cafés besitzt die Espresso Bar außerdem das anspruchsvollste Bar-Konzept mit einem speziellen Augenmerk auf italienische Amaro Liköre.

Details:

  • Adresse: Schäfergasse 42-44, 60313 Frankfurt am Main
  • Öffnungszeiten: Mo. – Fr. 8:30 – 21 Uhr | Sa. 9:30 – 21 Uhr
  • Website: www.theespressobar.de

kaffeemacherei

Ein Scroll durch die Facebook-Timeline der kaffeemacherei zeigt bereits, dass hier zuletzt verstärkt auf die Zubereitung feiner Kuchen und Torten gesetzt wird. Trotzdem gehört die kaffeemacherei auch in Sachen Kaffeespezialitäten noch zu den sehr guten Adressen in Frankfurt. Insbesondere sticht die Vielfalt der Karte heraus: Galão, Correto, Bicerin und die Milchmädchen-Zubereitungen Cortado bombón und Cortado leche y leche – natürlich neben den usual suspects – selten wird man in einem Café vor solch schwierige Entscheidungen gestellt. Die Kaffeebohnen kommen von Quijote und werden mithilfe einer herrlichen zweigruppigen weißen FB 80 von La Marzocco verarbeitet. Unbedingt probieren sollte man auch eine der ausgefallenen Limonaden, wie etwa Gurke mit Basilikum von Cucumis oder Kölsches Wasser [pink]* mit Grapefruit- Geschmack.

In der Kaffeemacherei

Details:

  • Adresse: Eckenheimer Landstraße 70, 60318 Frankfurt am Main
  • Öffnungszeiten: Mo. – Do. 8 – 18 Uhr | Fr. 8 – 23 Uhr | Sa. & So. 10-18 Uhr
  • Website: www.facebook.com/kaffeemacherei/

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